umgesetzte Projekte und Fördermaßnahmen

Sommerlaune 2017 - Zur Rushhour durch Wuppertal

53 Kinder und zehn Erwachsene reisten mit der Bürgerstiftung nach Wuppertal. Nach dem Zoobesuch ging es mit der Schwebebahn durch die Stadt.

Der Ferienausflug der Bürgerstiftung Sendenhorst und Albersloh führte 53 Kinder und zehn Erwachsene nach Wuppertal. Die Veranstaltung war im Rahmen der „Sommerlaune“ des Vereins FIZ angeboten worden. In Wuppertal standen der Besuch des Zoos und eine Fahrt mit der Schwebebahn auf dem Programm.

„Der Wettergott hatte ein gütiges Einsehen und hielt den Tag, entgegen aller Voraussagen, warm und trocken“, berichtet Heinz Wenker, der den Ausflug für die Bürgerstiftung begleitete. „So stand einem unbeschwerten Tag mit viel Erlebnisreichtum und Sehenswertem nichts im Wege“, heißt es in seinem Bericht.

Die weitläufige und bergische Zooanlage in Wuppertal war schon allein ein sportliches Unterfangen für die „Flachlandtiroler“ aus Sendenhorst und Albersloh. Eine sehr exotische Tierwelt in modernsten Anlagen für Elefanten, Löwen, Eisbären und Pinguine sind die Highlights des Zoos. Teilweise sind die Anlagen eingebettet in Landschaften, die den Ursprungsländern der Tiere nachempfunden worden waren, angereichert mit Hinweisen zur dargebotenen Fauna. „In lebendigem Kontrast stehen dazu Einrichtungen im Kolonialstil aus den Gründungsjahren des Zoos im 19. Jahrhundert“, berichtet Wenker. Der Aufenthalt im Zoo wurde am Mittag mit einem Imbiss im neuen Zoo-Restaurant auf Kosten der Bürgerstiftung komplettiert.

Anschließend folgte eine spannende Fahrt mit der Wuppertaler Schwebebahn. „War man noch entspannt mit der Großgruppe an der Zoo-Haltestelle eingestiegen, erlebten viele Kinder zunächst einen ,Kick’ wie in der Achterbahn, als sie das beliebte Nahverkehrsmittel zur Rushhour in einer größeren Stadt benutzten: Es wurde mitunter wirklich eng.“ Auch das sei eine Erfahrung gewesen, die mancher Teilnehmer so noch nicht gemacht haben dürfte. Am frühen Abend und nach einigen Staus erreichte die Gruppe wieder die Heimat.